Top Industrieunternehmen im Landkreis Ortenau: Ein Überblick

Top Industrieunternehmen im Landkreis Ortenau: Ein Überblick

Dem vorliegendem Artikel – „Top Industrieunternehmen im Landkreis Ortenau: Ein Überblick“ – liegt eine Liste mit 33 passenden Unternehmen zugrunde. Diese kann mit nur wenigen Klicks analysiert und heruntergeladen werden.

In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf drei der führenden Industrieunternehmen im Landkreis Ortenau, Baden-Württemberg. Wir untersuchen die finanzielle Leistung, Mitarbeiterzahlen und Hauptaktivitäten von Herrenknecht AG, Badische Stahlwerke GmbH und Progress-Werk Oberkirch AG. Jedes dieser Unternehmen hat eine bedeutende Rolle in ihrer jeweiligen Branche und trägt wesentlich zur Wirtschaft der Region bei. Lesen Sie weiter, um detaillierte Informationen über diese Unternehmen zu erhalten und ihre jüngsten Erfolge zu erfahren.

1. Herrenknecht AG, €1006M Umsatz

Die Herrenknecht AG ist ein führendes Unternehmen in der Industriebranche, spezialisiert auf Baumaschinen und Maschinenbau. Der Schwerpunkt des Unternehmens liegt auf Tunnelbohrgeräten. Die Herrenknecht AG hat ihren Sitz in Schwanau, Baden-Württemberg und befindet sich im Landkreis Ortenau.

Im Jahr 2021 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 1006 Millionen Euro, gegenüber 1007 Millionen Euro im Vorjahr 2020 und 1223 Millionen Euro im Jahr 2019. Trotz der leichten Schwankungen zeigt das Unternehmen eine stabile finanzielle Leistung über die Jahre hinweg.

Die Anzahl der Mitarbeiter hat sich von 4124 im Jahr 2020 auf 2377 im Jahr 2021 verringert. Trotz dieser Veränderung bleibt die Herrenknecht AG ein bedeutender Arbeitgeber in der Region.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die Presseabteilung unter pr@herrenknecht.de oder telefonisch unter +49 78 24 30 20.

2. Badische Stahlwerke GmbH, €1370M Umsatz

Die Badische Stahlwerke GmbH ist ein in der Industrie tätiges Unternehmen, das sich auf die Metallverarbeitung spezialisiert hat. Zu den Hauptprodukten zählen Betonstahl im Stab und Ring, Walzdraht, Stranggussknüppel sowie Bewehrungsprodukte. Das Unternehmen ist in der Graudenzer Straße 45 in Kehl, Baden-Württemberg ansässig.

Im Jahr 2021 erzielte die Badische Stahlwerke GmbH einen Umsatz von 1370 Millionen Euro, was einem deutlichen Wachstum gegenüber dem Vorjahr (900 Millionen Euro) entspricht. Auch im Vergleich zu den vorherigen Jahren zeigt sich ein kontinuierliches Umsatzwachstum: 982 Millionen Euro im Jahr 2019, 1032 Millionen Euro im Jahr 2018 und 921 Millionen Euro im Jahr 2017.

Die Anzahl der Mitarbeiter betrug im Jahr 2021 insgesamt 867, was ebenfalls eine leichte Steigerung gegenüber dem Vorjahr (861 Mitarbeiter) darstellt. Auch hier zeigt sich über die Jahre hinweg eine stetige Zunahme der Belegschaftszahlen.

Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie auf deren Webseite: Badische Stahlwerke GmbH.

3. Progress-Werk Oberkirch AG, €404M Umsatz

Die Progress-Werk Oberkirch AG ist ein Unternehmen in der Industriebranche, spezialisiert als Automobilzulieferer und Metallverarbeiter. Mit ihrem Tätigkeitsgebiet in Bauteilen hat die AG ihren Sitz in Oberkirch, Baden-Württemberg. Die Anschrift lautet Industriestraße 8, 77704 Oberkirch. Sie können das Unternehmen per E-Mail unter info@progress-werk.de oder telefonisch unter der Nummer 49 7802 84 0 erreichen.

Im Jahr 2021 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 404 Millionen Euro, was einer Steigerung gegenüber dem Vorjahresumsatz von 371 Millionen Euro entspricht. Im Vergleich dazu betrug der Umsatz im Jahr 2019 noch 459 Millionen Euro, während er im Jahr 2018 bei etwa 485 Millionen Euro lag.

Die Anzahl der Mitarbeiter hat sich über die Jahre verändert. Im Jahr 2021 beschäftigte das Unternehmen insgesamt etwa 1151 Mitarbeiter. Dies ist ein Rückgang gegenüber den Jahren zuvor: Im Jahr 2020 waren es noch etwa 1419 Mitarbeiter und im Jahr davor sogar rund 1531.

Als Aktiengesellschaft (AG) ist Progress-Werk Oberkirch eine eigenständige Einheit ohne Muttergesellschaft. Das Unternehmen wurde zuletzt am ’22. August,2023′ überprüft und aktualisiert.

Bildquelle: Steve Pancrate


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