Top Stadtwerke Unternehmen in Baden-Württemberg: Ein Überblick

Top Stadtwerke Unternehmen in Baden-Württemberg: Ein Überblick

Dem vorliegendem Artikel – „Top Stadtwerke Unternehmen in Baden-Württemberg: Ein Überblick“ – liegt eine Liste mit 50 passenden Unternehmen zugrunde. Diese kann mit nur wenigen Klicks analysiert und heruntergeladen werden.

In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf drei prominente Energieunternehmen in Baden-Württemberg – die badenova AG & Co. KG, die Stadtwerke Karlsruhe GmbH und die SWU Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH. Wir analysieren ihren Umsatz im Jahr 2021, vergleichen ihre finanzielle Entwicklung in den letzten Jahren und betrachten auch das Wachstum ihrer Belegschaft. Jedes dieser Unternehmen spielt eine wichtige Rolle in der regionalen Energieversorgung und zeigt unterschiedliche Trends in Bezug auf Umsatz und Mitarbeiterzahl. Lesen Sie weiter, um mehr über diese führenden Akteure in der Energiebranche zu erfahren.

1. badenova AG & Co. KG, €1145M Umsatz

Die badenova AG & Co. KG ist ein in Freiburg im Breisgau ansässiges Energieunternehmen. Es handelt sich um eine Aktiengesellschaft & Co. KG, die in der Branche als Stromanbieter, Stadtwerke, Kommunalunternehmen und Direktvermarkter tätig ist. Sie können das Unternehmen unter folgendem Link erreichen.

Im Jahr 2021 verzeichnete das Unternehmen einen Umsatz von 1145 Mio. €, was gegenüber dem Vorjahr (1095 Mio. €) ein Wachstum darstellt. In den letzten Jahren hat das Unternehmen ein stetiges Umsatzwachstum verzeichnet: 1174 Mio. € im Jahr 2019, 1085 Mio. € im Jahr 2018 und 1018 Mio. € im Jahr 2017.

Die Anzahl der Mitarbeiter hat ebenfalls zugenommen: Im Jahr 2021 beschäftigte badenova AG & Co. KG insgesamt 1616 Mitarbeiter, verglichen mit 1557 Mitarbeitern im Jahr 2020 und nur 1483 Mitarbeitern im Jahr 2019.

Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Baden-Württemberg, genauer gesagt in Freiburg im Breisgau (PLZ:79108), Tullastraße 61.

2. Stadtwerke Karlsruhe GmbH, €745M Umsatz

Die Stadtwerke Karlsruhe GmbH ist ein kommunales Unternehmen in der Energiebranche mit Sitz in Karlsruhe, Baden-Württemberg. Als Stromanbieter und Stadtwerk hat das Unternehmen seinen Tätigkeitsschwerpunkt im Bereich der Energieversorgung. Im Jahr 2021 verzeichnete die Stadtwerke Karlsruhe GmbH einen Umsatz von 745 Millionen Euro, was einen leichten Rückgang gegenüber dem Vorjahr (766 Millionen Euro) darstellt. Trotz dieses Rückgangs kann das Unternehmen auf eine positive Umsatzentwicklung in den vergangenen Jahren zurückblicken, da der Umsatz seit 2015 stetig von 713 Millionen Euro auf den aktuellen Wert gestiegen ist. Die Anzahl der Mitarbeiter lag im Jahr 2021 bei 718, was ebenfalls einem leichten Rückgang im Vergleich zum Vorjahr (734 Mitarbeiter) entspricht. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in der Daxlander Straße 72 in Karlsruhe.

3. SWU Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH, €517M Umsatz

Die SWU Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH ist ein kommunales Unternehmen, das in den Branchen Energie und Transport tätig ist. Mit Tätigkeitsgebieten im Stromanbietergeschäft und öffentlichen Personennahverkehr bietet die SWU eine breite Palette von Dienstleistungen an. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Ulm, Baden-Württemberg und ist unter der Adresse Karlstraße 1-3, 89073 Ulm zu finden.

Im Jahr 2021 konnte die SWU einen Umsatz von 517 Millionen Euro erzielen, was einem Wachstum gegenüber dem Vorjahr von rund 6% entspricht. Dies setzt den positiven Trend der letzten Jahre fort: Der Umsatz stieg kontinuierlich von 460 Millionen Euro im Jahr 2017 auf 471 Millionen Euro im Jahr 2018, gefolgt von einem leichten Rückgang auf 492 Millionen Euro im Jahr 2019 und einer Erholung auf 488 Millionen Euro im Jahr 2020.

Die Belegschaft der SWU hat sich ebenfalls vergrößert: Von etwa 1052 Mitarbeitern im Jahr 2018 wuchs sie auf rund 1075 Mitarbeiter im Jahr 2019, dann weiter auf etwa 1122 Mitarbeiter im Jahr 2020 und schließlich auf etwa 1147 Mitarbeiter im Jahr 2021. Dies zeigt das stetige Wachstum des Unternehmens sowohl in finanzieller Hinsicht als auch in Bezug auf die Anzahl seiner Beschäftigten.

Bildquelle: American Public Power Association


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