Top Medizintechnik Unternehmen in Bayern: Ein umfassender Überblick
Dem vorliegendem Artikel – „Top Medizintechnik Unternehmen in Bayern: Ein umfassender Überblick“ – liegt eine Liste mit 51 passenden Unternehmen zugrunde. Diese kann mit nur wenigen Klicks analysiert und heruntergeladen werden.In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf drei bemerkenswerte Unternehmen in Bayern, Deutschland: Siemens Healthcare GmbH, Oechsler AG und Brainlab AG. Diese Unternehmen sind in verschiedenen Branchen tätig, von der Medizintechnik über die IT bis hin zur Industrie, und haben trotz unterschiedlicher Herausforderungen beeindruckende Umsätze erzielt. Wir werden ihre finanzielle Performance analysieren, indem wir ihren Umsatz und Mitarbeiterwachstum im Jahr 2021 betrachten sowie die allgemeine Entwicklung dieser Unternehmen in den letzten Jahren. Darüber hinaus bieten wir Kontaktdetails für jedes Unternehmen für weitere Informationen oder Anfragen.
1. Siemens Healthcare GmbH, €17.997M Umsatz
Die Siemens Healthcare GmbH ist ein Unternehmen mit Sitz in Erlangen, Bayern, das in den Bereichen Industrie und IT tätig ist. Mit einer Spezialisierung auf Medizintechnik und Software bietet Siemens Healthcare Lösungen im Bereich der medizinischen Bildgebung, Healthcare IT und Labordiagnostik an.
Im Jahr 2021 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 17.997 Millionen Euro, was einem deutlichen Wachstum gegenüber dem Vorjahr entspricht, als der Umsatz 14.460 Millionen Euro betrug. Dieses Wachstum setzt sich fort aus dem Jahr 2019, als der Umsatz bei 14.518 Millionen Euro lag.
Die Anzahl der Mitarbeiter hat ebenfalls zugenommen: Im Jahr 2021 beschäftigte Siemens Healthcare 66.000 Menschen, gegenüber 54.300 im Jahr 2020 und 52.000 im Jahr 2019.
Das Unternehmen befindet sich in der Henkestr. 127 in Erlangen (PLZ:91052) und kann per E-Mail unter contact@siemens-healthineers.com oder telefonisch unter der Nummer 0800 188 1885 kontaktiert werden.
2. Oechsler AG, €369M Umsatz
Die Oechsler AG ist ein in der Industrie tätiges Unternehmen, spezialisiert als Kunststoffverarbeiter, Elektroindustrieller, Automobilzulieferer und Medizintechniker. Mit einem breiten Tätigkeitsgebiet produziert die Oechsler AG Kunststoffprodukte und Akutatorik. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Ansbach, Bayern und beschäftigte im Jahr 2021 insgesamt 2.965 Mitarbeiter.
Im Hinblick auf das Umsatzwachstum des Unternehmens zeigt sich eine leichte Volatilität über die Jahre hinweg. Im Jahr 2015 betrug der Umsatz noch 355 Millionen Euro, stieg dann bis zum Jahr 2019 auf einen Höchststand von 476 Millionen Euro an. In den Jahren 2020 und 2021 sank der Umsatz jedoch wieder auf zuletzt 369 Millionen Euro.
Für weitere Informationen oder Anfragen kann die Oechsler AG unter folgender Adresse erreicht werden: Matthias-Oechsler-Straße 9, 91522 Ansbach oder per E-Mail an info@oechsler.com.
3. Brainlab AG, €359M Umsatz
Die Brainlab AG ist ein in München ansässiges Unternehmen, das in den Branchen Industrie und IT tätig ist. Mit einer Spezialisierung auf Medizintechnik und Software konzentriert sich Brainlab auf Bereiche wie Bildgebung, Neurochirurgie und Mikroskopnavigation.
Im Jahr 2021 verzeichnete das Unternehmen einen Umsatz von 359 Millionen Euro, was einem Wachstum gegenüber dem Vorjahr von rund 5 Prozent entspricht. Dies setzt den positiven Trend der letzten Jahre fort: Der Umsatz stieg von 259 Millionen Euro im Jahr 2016 auf 278 Millionen Euro im Jahr 2017, fiel dann leicht auf 275 Millionen Euro im Jahr 2018, bevor er wieder auf 343 Millionen Euro im Jahr 2019 anstieg und schließlich auf die aktuellen 359 Millionen Euro.
Parallel zum Umsatzwachstum hat auch die Anzahl der Mitarbeiter zugenommen. Im Jahr 2021 beschäftigte Brainlab insgesamt 1994 Mitarbeiter, verglichen mit 1614 Mitarbeitern im Jahr zuvor. Dies entspricht einem Anstieg um fast ein Viertel innerhalb eines Jahres.
Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in der Olof-Palme-Straße 9 in München, Bayern. Sie können das Unternehmen per E-Mail unter contact@brainlab.com oder telefonisch unter +49 (0)89 /99-15-68-0 erreichen. Bildquelle: Glenn Carstens-Peters