Top Bauzulieferer Unternehmen in Baden-Württemberg: Ein Überblick

Top Bauzulieferer Unternehmen in Baden-Württemberg: Ein Überblick

Dem vorliegendem Artikel – „Top Bauzulieferer Unternehmen in Baden-Württemberg: Ein Überblick“ – liegt eine Liste mit 81 passenden Unternehmen zugrunde. Diese kann mit nur wenigen Klicks analysiert und heruntergeladen werden.

In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf drei führende Industrieunternehmen in Deutschland: die Robert Bosch GmbH, die Heidelberg Materials AG und die Adolf Würth GmbH & Co. KG. Wir werden ihre Geschäftsfelder, ihren Umsatz und ihre Mitarbeiterzahlen beleuchten sowie ihre Entwicklungen in den letzten Jahren betrachten. Diese Unternehmen sind nicht nur wichtige Arbeitgeber, sondern spielen auch eine bedeutende Rolle auf dem globalen Markt in ihren jeweiligen Branchen. Lesen Sie weiter, um mehr über diese Industriegiganten zu erfahren und wie sie sich im Laufe der Jahre entwickelt haben.

1. Robert Bosch GmbH, €78.748M Umsatz

Die Robert Bosch GmbH ist ein in Gerlingen-Schillerhöhe, Baden-Württemberg ansässiges Unternehmen mit einer breiten Tätigkeitspalette in der Industrie. Als Universalautomobilzulieferer sowie auch als Bauzulieferer und Anbieter in der Elektroindustrie und Hardware-Branche hat das Unternehmen eine bedeutende Rolle auf dem globalen Markt. Im Jahr 2021 betrug der Umsatz des Unternehmens 78.748 Millionen Euro, was einen Anstieg im Vergleich zu den vorherigen Jahren darstellt (71.494 Mio. € im Jahr 2020, 77.721 Mio. € im Jahr 2019, 78.465 Mio. € im Jahr 2018, 78.066 Mio. € im Jahr 2017 und 73.129 Mio. € im Jahr 2016). Die Robert Bosch GmbH beschäftigte im Jahr 2021 insgesamt rund 402614 Mitarbeiter, was ebenfalls ein Wachstum gegenüber den Vorjahren zeigt (395034 Mitarbeiter im Jahr 2020 und 398200 Mitarbeiter im Jahr 2019). Mit diesen Zahlen unterstreicht die Robert Bosch GmbH ihre Stellung als einer der führenden Industriebetriebe weltweit.

2. Heidelberg Materials AG, €18.720M Umsatz

Die Heidelberg Materials AG (ehemals HeidelbergCement AG) ist ein in der Industrie tätiges Unternehmen, das sich auf die Bereiche Rohstoffe, Baustoffe und Bauzulieferer spezialisiert hat. Mit ihrem Hauptsitz in Heidelberg, Baden-Württemberg, hat das Unternehmen im Jahr 2021 einen Umsatz von 18.720 Millionen Euro erzielt. Dies stellt eine signifikante Steigerung gegenüber dem Vorjahr dar, in dem ein Umsatz von 17.606 Millionen Euro verzeichnet wurde. In den Jahren zuvor zeigte das Unternehmen ebenfalls ein stetiges Wachstum: 2019 lag der Umsatz bei 18.851 Millionen Euro, 2018 bei 18.075 Millionen Euro und 2017 bei 17.266 Millionen Euro.

Die Heidelberg Materials AG beschäftigte im Jahr 2021 insgesamt 51.209 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, was einem Rückgang gegenüber dem Vorjahr entspricht, in dem noch 53.122 Personen für das Unternehmen tätig waren.

Das Unternehmen ist unter folgender Adresse zu erreichen: Berliner Straße 6, 69120 Heidelberg. Bei weiteren Fragen kann man sich per E-Mail an info@heidelbergmaterials.com oder telefonisch unter der Nummer +49 6221 4810 wenden.

3. Adolf Würth GmbH & Co. KG, €17.060B Umsatz

Die Adolf Würth GmbH & Co. KG ist ein renommiertes Unternehmen in der Industriebranche, spezialisiert auf Befestigungs- und Montagetechnik sowie Schrauben. Als bedeutender Bauzulieferer und Kunststoffverarbeiter hat sich das Unternehmen mit Sitz in Künzelsau, Baden-Württemberg, einen Namen gemacht. Mit einer beeindruckenden Anzahl von 83.183 Mitarbeitern im Jahr 2021 ist die Adolf Würth GmbH & Co. KG ein wichtiger Arbeitgeber in der Region Hohenlohe.

Das Umsatzwachstum des Unternehmens zeigt eine kontinuierliche Steigerung über die Jahre hinweg. Im Jahr 2015 betrug der Umsatz noch 11.047 Millionen Euro, während er im Jahr 2021 bereits auf beachtliche 17.060 Millionen Euro angewachsen ist.

Kontaktieren kann man das Unternehmen unter folgender Anschrift: Reinhold-Würth-Straße 12–17, 74653 Künzelsau oder per E-Mail an info@wuerth.com sowie telefonisch unter +49 7940 15 0.

Die Adolf Würth GmbH & Co. KG zeichnet sich durch ihre dynamische Entwicklung und ihre Rolle als wichtiger Akteur in ihrer Branche aus.

Bildquelle: Ben Allan


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