Top Industrieunternehmen im Schwarzwald-Baar-Kreis: Ein Überblick
Dem vorliegendem Artikel – „Top Industrieunternehmen im Schwarzwald-Baar-Kreis: Ein Überblick“ – liegt eine Liste mit 20 passenden Unternehmen zugrunde. Diese kann mit nur wenigen Klicks analysiert und heruntergeladen werden.In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf einige der Top-Industrieunternehmen im Schwarzwald-Baar-Kreis. Wir analysieren ihre finanzielle Leistung, ihr Wachstum und ihren Beitrag zur regionalen Wirtschaft. Im Fokus stehen dabei die Duravit AG, die IMS Gear SE & Co. KGaA und die KOEPFER Zahnrad- und Getriebetechnik GmbH – drei Unternehmen, die in ihrer jeweiligen Branche führend sind und zusammen einen erheblichen Teil des industriellen Umsatzes in der Region ausmachen. Von Sanitärkeramik über feinmechanische Antriebselemente bis hin zu Zahnrädern und Getriebekomponenten – diese Unternehmen repräsentieren die vielfältige industrielle Landschaft im Schwarzwald-Baar-Kreis.
1. Duravit AG, €603M Umsatz
Die Duravit AG ist ein Unternehmen in der Industriebranche, spezialisiert auf die Bereiche Bauzulieferer, Möbelindustrie sowie Glas und Keramik. Das Haupttätigkeitsgebiet liegt in der Herstellung von Sanitärkeramik, Badmöbeln, Dusch- und Badewannen sowie Armaturen. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Hornberg im Ortenaukreis von Baden-Württemberg.
In den letzten Jahren hat das Unternehmen ein stetiges Umsatzwachstum verzeichnet. Im Jahr 2015 betrug der Umsatz noch 435 Millionen Euro, während er im Jahr 2021 bereits auf 603 Millionen Euro angestiegen ist. Dies entspricht einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von etwa 5%.
Die Anzahl der Mitarbeiter bei Duravit AG hat im Laufe der Jahre ebenfalls zugenommen. Im Jahr 2021 beschäftigte das Unternehmen insgesamt 6529 Mitarbeiter, verglichen mit 6171 Mitarbeitern im Vorjahr 2020.
Als Aktiengesellschaft (AG) ist Duravit AG eine juristische Person des privaten Rechts und unterliegt dem deutschen Aktienrecht. Es ist zu beachten, dass die genauen Geschäftsdaten regelmäßig aktualisiert werden sollten, um einen genauen Überblick über die aktuelle Situation des Unternehmens zu gewährleisten.
2. IMS Gear SE & Co. KGaA, €462M Umsatz
Die IMS Gear SE & Co. KGaA ist ein in der Industrie tätiges Unternehmen, spezialisiert auf die Bereiche Automobilzulieferung, Metallverarbeitung und Kunststoffverarbeitung. Sie hat ihren Sitz in Donaueschingen, Baden-Württemberg. Ihr Tätigkeitsgebiet umfasst feinmechanische Antriebselemente sowie Zahnrad- und Getriebetechnik.
Im Jahr 2021 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 462 Millionen Euro, was im Vergleich zum Vorjahr (441 Millionen Euro) einem Wachstum entspricht. Im Jahr 2019 betrug der Umsatz noch 501 Millionen Euro und im Jahr 2018 lag er bei 532 Millionen Euro.
Hinsichtlich der Mitarbeiterzahlen verzeichnete IMS Gear im Jahr 2021 insgesamt 2678 Beschäftigte. Im vorherigen Jahr waren es noch 2793 Mitarbeiter und im Jahr davor sogar 2980.
Für weitere Informationen können Interessierte sich an die Firma unter folgender Adresse wenden: Heinrich-Hertz-Str.16, 78166 Donaueschingen oder per E-Mail an info@imsgear.com sowie telefonisch unter der Nummer +49 771 8507 0.
3. KOEPFER Zahnrad- und Getriebetechnik GmbH, €129M Umsatz
Die KOEPFER Zahnrad- und Getriebetechnik GmbH ist ein renommiertes Unternehmen in der Industriebranche, insbesondere als Automobilzulieferer, Maschinenbauer und Metallverarbeiter. Mit Hauptsitz in Furtwangen, Baden-Württemberg, ist das Unternehmen spezialisiert auf die Herstellung von Zahnrädern, Kettenrädern und Getriebekomponenten. Im Jahr 2021 erwirtschaftete KOEPFER einen Umsatz von 129 Millionen Euro, was eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr darstellt, in dem der Umsatz 119 Millionen Euro betrug. Dies zeigt das kontinuierliche Wachstum des Unternehmens im Laufe der Jahre. Die Anzahl der Mitarbeiter liegt aktuell bei 803, nachdem sie im Jahr 2020 noch bei 799 lag. Als Tochtergesellschaft der KOEPFER Holding GmbH hat sich das Unternehmen fest im Markt etabliert und ist ein wichtiger Arbeitgeber in der Region Schwarzwald-Baar. Bildquelle: Jasmin Junger